TOKYO
Martin Lutterjohann
Reise Know How Verlag
ANM.: Shibuya bedeutet "unauffälliges Tal" - Bild
Nicht weit vom Zentrum, auf dem Musashino Plateau sind weite Wohnviertel, angelegt nach dem schweren Erdbeben von 1923;
Shibuya entwickelt sich um den Schnittpunkt von insgesamt 7 Eisenbahn- (JR) und U-Bahn- Linien;
Beliebter Treffpunkt ist das Denkmal von "Hachikô" (treuer Akita Hund eines Professors der Tokyo Universität, der Hund kam jeden Tag zur gleichen Zeit seinen Herrn dort abholen, auch noch Jahre nach dem Tode dessn Herrn war der Hund täglich pünktlich da. 13 Jahre lang. Zum Tode des Hundes hat die Stadt ihm ein Denkmal errichtet);
Rund 1.000.000 Pendler nutzen den Bahnhof täglich, die Bahnsteige reichen bis in das Dritte Obergeschoss;
Richtung Norden in der Kôen-Dôri gibt es Shopping und Promenieren (Autos), dort halten sich die Yuppie-Samurai auf;
Am Dôgenzaka Hügel gibt es die größte Konzentration an Love Hotels in Tokyo;
Insgesamt ist Shibuya ein riesiges Mode- und Livestylezentrum;
ZITAT: "Jede Generation schafft ihr eigenes Tokyo. Die Menschen sind technischen Neuerungen uneingeschränkt aufgeschlossen - keine Spuer von Technikfeindlichkeit, wie wir sie hierzulande oft antreffen. Was machbar und sinnvoll ist, wird gemacht."
-ARCHITEKTUR ALGORITHMEN
Manfred Wolff-Plottegg
Passagen Verlag
ZITAT: S.31 "Ein Gebäude sei nicht als Endzustands(planung) zu betrachten sondern als dynamische Folge von Zuständen"
S. 42 "Wir befinden uns in einem Netz von Sachverhalten, dessen Information den Demonstrationsraum bildet. Masse definiert nicht mehr den Raum, sie dient dazu Raum zu vermitteln."
S. 54 "Die Funktion entsteht -wenn überhaupt- nicht vorher, sondern nachher aus einer Interpretation (Benutzung) der Form.
-NAOYA HATAKEYAMA
Hatje Cantz Verlag
Bilder
ZITAT: Text zu den "Rivers" Arbeiten:
Unterhalb des Shibuya-Bahnhofs fließt ein Fluss. In seinem seichten Wasser leben keine Fische. Ich wate allein durch den stillen Fluss. Fünf. Meter über mir sind Hunderttausende von Leuten, die hierhin und dorthin laufen, telefonieren oder einkaufen, aber hier unten ist nichts, das mich daran erinnert. Ich bewege mich wie ein Astronaut, der auf einem unbewohnten Planeten gelandet ist. Früher muss es auf diesem Planeten eine Zivilisation gegeben haben. aber die Bewohner. die diese Zivilisation errichtet hatten. sind eines Tages spurlos verschwunden. Dieser fantastische Tagtraum erfüllt mich mit einem Gefühl der Einsamkeit und auch der Freiheit, während ich in dem Fluss stehe. Später finde ich dieselbe Art von Einsamkeit und Freiheit in den horizontalen Linien meiner Fotografien. Früher war die Welt der Fotografie von der Perspektive beherrscht, jedoch heute ist die Perspektive fast völlig zerfallen. und die Horizontale ist aus ihrem Bann in die Freiheit entkommen. Ich denke gerne an diese Linie und versuche. mich auf ihr zu situieren. Aber eine Linie hat keinen Raum. Sowie ich auf der Linie bin. erkenne ich. dass sie keinen Raum einnimmt, und als würde ich von ihr verschlungen, verschwinde ich ebenfalls. So wie die Menschen der vergangenen Zivilisation.
-AUFMERKSAMKEIT - WAHRNEHMUNG UND MODERNE KULTUR
Jonathan Crary
Suhrkamp Verlag
-TOKYO SUPERDICHTE
Wolfgang Koelbl
Ritter Theorie Verlag
-ICONOCLASH!
Bruno Latour
Merve Verlag Berlin
ANM.: Bilder generieren Bilder; Zerstörte Bilder generieren Bilder; Bilder zerstören Bilder
-THE LAWS OF THE WEB
Bernardo A. Huberman
MIT Press
-MARKETING SPÜREN - WILLKOMMEN AM DRITTEN ORT
Christian Mikunda
Ueberreuter Wissenschaft
ANM: Nach dem gestaltetem Eigenheim (Bidermeier) und dem Arbeitsplatz zum Wohlfühlen (1960er) entwickelt sich ab den 1990ern der Ort des erlebnisorientierten Marketings zum 3. Ort;
S.21 - MEDIA LITERACY, die Mediengeschicklichkeit von Rezipienten die mit TV, Internet und Videospielen grossgeworden sind;
VORAUSSETZUNGEN für den 3. Ort: 1. Landmark, 2. Malling, 3. Concept Line, 4. Core Attraction;
Der ORIENTIERUNGSREFLEX stellt einen Überlebensmechanismus aus der Urzeit des Menschen dar, der ihn reflexartig auf schnelle Bewegungen reagieren lässt. Dies ist die "Core Attraction" von Orten wie Shibuya. Er enthält ein hohes "Aktivierungsniveau" (Terminus aus der Psychologie"), das heisst er zwingt den Stadtraumbenutzer zu Aktivität.;
S.88 - DER INSZENIERTE STADTRAUM
-THOMAS STRUTH
Hrsgb. Dallas Museum of Art
Schirmer/Mosel Verlag
-PUBLIC SPACE - PUBLIC RELATIONS - effects of extra-large advertising on public space:
Franziska Lehmann bei der Biennal of Tonws & Townplanners 2003 ind Barcelona
Link
Abstract:
In the context of the current discussion about public space, one of the topics dealt with are the potential effects of commercialization. In European cities, the trend is increasing: Number and above all size of advertising-spaces are growing. The questions if and how functions of public space will change through the strong visual orientation towards advertising and consumption are brought up in a doctoral thesis.
In the course of branding (cf Naomi Klein: No Logo) – and as a result of brandscaping - public space is exploited by brands. Experience of public space shall become the experience of brands. Especially the well known and well attended public spaces are suitable für this change. At the same time this spaces are important for the image and identity of a city. Image-building is basically a result of visual perception. The perception will also form part of the image of brands. At the same time, extra-large advertising is changing the visual perception of public space. The following questions arise:
In what way does extra-large advertising form or overlap with the image and identity of public space? Does the canvasser's interest in a positive image of public space, which is used for their brands, has effects on the general usability and availability of public space? Advertising deals with other time units and periods than physically constructed public space. In what way is the identity of public space influenced by that? Which demands must be formulated from the town planner's point of view? Which ways and instruments are available for the implementation of these demands in an urban development
-LIFE IN THE REAL - Mobile Telefones and Urban Metabolism
Anthony M. Townsend
MIT Press
-PAPER
-STATEMENT
ACTIVE NETWORKS FOR 4G MOBILE COMMUNICATION: Motivation, Architecture and Application Scenarios
Christian Prehofer, Qing Wei
DoCoMo Communications Laboratoires Europe
Springer Verlag 2003
http://www.docomoeurolabs.de/
-PAPER
-BILD
-PETER WEIBEL - ORTLOSIGKEIT - BILDERFÜLLE: Fernwirkung und Ferngesellschaft
NÄHE VS. ORTLOSIGKEIT - Ansätze zur Kunstinterprätation im Internet
Symposium im Medienturm am 7.3.2003
ABSTRACT:
Das Bild war ursprünglich an einen Ort gebunden, (Höhlenmalerei/Fresko). Durch die Erfindung des Tafelbildes wurde das Bild mobil und transportabel, durch die Erfindung von Drucktechniken wurde das Bild vervielfältigbar. Hinter dem Begriffspaar Mobilität und Multiplikation versteckt sich der Kampf zwischen Nähe und Ferne. Deshalb die prekäre Definition der Aura von Walter Benjamin als "einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag". Im Verschwinden der Aura zeigt sich der Bruch zwischen Nah- und Ferngesellschaft. Zur Einheit von Raum und Zeit gehört das Original als Singularität, als etwas, das nur einmal in Raum und Zeit existiert, hier und jetzt. Durch die Logik der Distribution (Mobilität und die Multiplikation) wurde das Bild aus der Aura der Nahgesellschaft in die Ferngesellschaft expediert. Sie entbirgt die Logik der Dislokation, die Aufhebung der Macht des Ortes. Durch die Übertragung von Bildern (Telegraphie, Fernsehen) entstand die eigentliche ortsungebundene Kunst, eine ortlose Kunst. Die distribuierten, dislokalen Bildräume, die ihren aktuellen Ausdruck in Multi-User-Online-Spielen und virtuellen Environments finden, simulieren "die spukhafte Fernwirkung" (Einstein).
-THE SCIENCE OF LOCATION: WHY THE WIRELESS DEVELOPMENT COMMUNITY NEEDS GEOGRAPHY, URBAN PLANNING AND ARCHITECTURE
Anthony M. Townsend
School of Architecture and Planning, MIT, New York
-PDF
-PETER WEIBEL - Amerika und seine Schicksalspsychose
DER STANDARD am 12. Mai 2003
ZITAT: "Es gibt keine naturalistischen Bilder mehr: nur mehr konstruierte und inszenierte."
-ZIELGRUPPENGENAUES WERBEN IM NETZ
DER STANDARD, Manfred Lechner
ANM.: 300.000 User von LOVE.AT sind ein Garant für zielgruppenorientiertes Marketing. Die Informationspräzision der Datenvielfalt - beispielsweise mit Angaben zu Ausbildungsstand, Alter sowie der Kenntnis des Wohnortes - ermöglicht dem werbenden Unternehmen die genaue Definition der anzusprechenden Zielgruppe.
-SUBSUSHI
an eurocentric view on japans phenomena
http://subsushi.danielbauer.com
-WIRELESS COMMUNICATIONS AND THE FUTURE OF THE CITIES Symposion
Presented by the Taub Urban Research Center at New York University’s Robert F. Wagner Graduate School of Public Service.
http://www.urban.nyu.edu/events/wireless/
well documented, everything you need to know about the contemporary "wireless" discussion
-WARCHALKING
http://www.warchalking.org
Ähnlich wie der Rotwelschzinken stellt das Warchalking Zeichen in den öffentlichen Raum die es ermöglichen dem Wardriver oder Warwalker (Wireless Lan Hacker) ein hackbares Netz zu erkennen, bzw. zu bedienen. - BILD
-LOVEGETY
Wired News
http://www.wired.com/news/culture/0,1284,12899,00.html
-FRAGEN OHNE ANTWORT
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/frage55.htm
Warum sagt man im deutschsprachigen Raum Handy zum Mobiltelefon
-DOCOMO
http://www.nttdocomo.com
ZITAT: "The presence of mobile phones and mobile devices has grown so large that they are now considered an indispensable partner in the daily lives of people. Their potential is not limited to voice communications. It also includes many methods of communications that connect us to things around us. This potential is transforming individual lives as well as the way business is conducted. The importance of mobile communications will surely grow in virtually every aspect of the social, economic and industrial fabric of our world."
ZITAT
Größter Japanischer Mobilfunkbetreiber. Bekannt für I-Mode, die japanische Variante von WWW für das Mobiltelefon. Funktioniert und wird angenommen im Gegensatz zum europäischen WAP. Weitere sinnvolle Innovationen wie I-Area, I-Motion und I-Appli.
36 Millionen I-Mode Mitglieder im Jänner 2003 (Jeder dritte Japaner); 62,400 I-Mode Sites; Mobile-GEO Zahlen via Infrarot Port; Melo-DAM Infrarot Port als Remote Control für Karaoke Maschinen;
FOMA® (Freedom Of Multimedia Access), high speed data communication mit 384kbs - BILD
-DoCoMo Eurolabs - Forschungseinrichtung Europa
http://www.docomoeurolabs.de/
Forschung betreffend (Auswahl) "Profile driven service provisioning" und "context aware computing"
ZITAT: "The customers want to use their personalized services anytime, anywhere, and with anyone. ...provide solutions for seamless service provisioning and adaptation to varying user contexts and user preferences."
ZITAT:
"- Personalization
Considering personalization as a killer application for future mobile communication systems, suitable technologies for user modelling, profile specification, profile processing, and profile management are needed. User profiling means more than just device capabilities. Moreover, user preferences, user environment, software capabilities and service capabilities have to be regarded.
- Context-Awareness and Ubiquitous Computing
Context-awareness describes the perception and knowledge of environmental properties and states (e.g., user profile, sensor information). For future mobile communication systems, technologies such as intelligent agents and P2P communications have to be provided to support services and applications to effectively use this context information to adapt their behaviour. Challenges are to overcome the context heterogeneity provided by ubiquitous computing devices and to allow discovery, collaboration and negotiation of context information."
-AN INTRUDUCTION TO MULTIPLE AGENTS SYSTEMS
http://www.magma.ca/~mrw/agents/
ANM.: Multi-hop mobile agents (roam the network from place to place)
Practical but non-functional advantages: 1. Reduced communication cost (eg, from PDA) 2. Asynchronous computing (when you are not connected)
-BASICS ON FAKEOLOGY
http://www.fake.tugraz.at/
ANM.: Realität ist ein Konstrukt
Plottegg: "Der Franzose Jean Baudrillard behauptet sogar, die ganze Welt sei im Grunde nichts anderes als ein kreativer Fake, und das, was wir als Realität wahrzunehmen vermeinen, sei eigentlich nur die schlechte Kopie vom originalen Fake der Welt. "
-TED NELSONS HOMEPAGE
Der Erfinder der Hypertext Theorie
http://ted.hyperland.com
http://xanadu.com.au/ted/
"The Web isn't hypertext, it's DECORATED DIRECTORIES!
What we have instead is the vacuous victory of typesetters over authors, and the most trivial form of hypertext that could have been imagined.
The original hypertext project, Xanadu®, has always been about pure document structures where authors and readers don't have to think about computerish structures of files and hierarchical directories. The Xanadu project has endeavored to implement a pure structure of links and facilitated re-use of content in any amounts and ways, allowing authors to concentrate on what mattered.
Instead, today's nightmarish new world is controlled by "webmasters", tekkies unlikely to understand the niceties of text issues and preoccupied with the Web's exploding alphabet soup of embedded formats. XML is not an improvement but a hierarchy hamburger. Everything, everything must be forced into hierarchical templates! And the "semantic web" means that tekkie committees will decide the world's true concepts for once and for all. Enforcement is going to be another problem :) It is a very strange way of thinking, but all too many people are buying in because they think that's how it must be.
There is an alternative.
Markup must not be embedded. Hierarchies and files must not be part of the mental structure of documents. Links must go both ways. All these fundamental errors of the Web must be repaired. But the geeks have tried to lock the door behind them to make nothing else possible."
Aus "What's wrong with the Computer field":
"Computers have been carefully made to simulate paper and hierarchy, and we are so used to these traditions that we consider them true and natural, ordinary and appropriate. But they are artificial constructs carefully created, and I believe they are the wrong constructs."
-hi.d HUMAN INTERFACE DESIGN
http://www.human-interface.de
Design Büro aus Hamburg Hamburg
"Die zentrale Aufgabe der Metapher ist es, die vielfältigen Aufgaben der Mensch Computer Interaktion auf eine dem Menschen vertraute Kommunikationsebene zu bringen."
„Interface ist nicht eine Sache, sondern die Dimension, in der die Interaktion zwischen Körper, Werkzeug (Hard-, wie Software) und Handlungsziel gegliedert wird.“
aus: „Interface - Design neu begreifen“, Gui Bonsiepe
-SHA MAIL JAPANESE MOBILE PHONE TECHNOLOGY
http://www.eurotechnology.com/shamail/
-ROTWELSCH - GAUNERZINKEN
http://www.guidosworld.de/nachschlagen/gauner/gaunerz3.html
Der Metakodex des Informationsraums - Bild
-INSTITUT FÜR PRAKTISCHE INFORMATIK, TU-Linz;
Prof. Alois Ferscha
http://www.soft.uni-linz.ac.at/
-Text zu PERVASIVE COMPUTING von Alois Ferscha - anzeigen
-Diplomarbeiten zu den Themen "Collective Choice" und "Real Time Decision Making"
-FRAUENHOFER NACHRICHTEN TECHNIK - HEINRICH HERTZ INSTITUT
http://www.hhi.fraunhofer.de/german/im/profile/
ANM: Diverse Utilities im Bereich Augmented Reality, Mixed Media
-ARS ELECTRONICA FUTURE LAB
http://www.aec.at/de/futurelab/
SUSHICAM
http://sushicam.com
Pictures, Videos and Stories about Japan
-THE VIRTUAL NEW YORK STOCK EXCHANGE
http://www.nyse.com/
http://www.asymptote-architecture.com
http://www.bauhaus-dessau.de/dotcity/news.asp?n=9 - Beschreibung und Analyse der Schnittstelle Real / Virtuell
-THE LEHMAN BROTHERS BUILDING - TIMES SQUARE, NYC
http://videosystems.com/ar/video_new_dimensions/
ANM.: Dem neuen Gebaüde wurde vonn NY's Bürgermeister Giuliani verordnet ein bestimtes Maß an digitaler Informiation zu Verfügung zu stellen. Die Architekten Pederson/Fox erstellten den ganzen erdnahen Baukörper mit einer Medienfassade. Diese ist Stimmungsabhängig und verändert Farben und Programm in Abhängigkeit zum Wetter, zu Nachrichten und zu Börsenberichten.
BILD
-AUGMENTED REALITY
Frauenhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung
http://www.idg.fhg.de/www/igd-a4/
ANM.: User Manuals die virtuell vormachen was real nachzumachen ist. Aber am realen Objekt. Interaktiv.
-MY BROWSER
Preisträger Browserday 2003
http://www.browserday.com/
http://www.crabsalad.nl/
ANM.:Der Film beschreibt die fiktive Existenz eines Browsers der den Menschen von Beginn seines Lebens bis zum Tod begleitet und mit ihm wächst. Er kennt sämtliche Bedürfnisse seines Inhabers, ist sein Gedächtnis und sein Vermächtnis an die Nachkommenschaft. Er ist mit Intelligenz ausgestattet durch die er in der Lage ist aus Handlungen seines Trägers Bedürfnisse, Vorlieben etc. zu erkennen und zu verarbeiten.
-INTERNATIONAL BROWSER DAY
http://www.browserday.com/
-WETTBEWERB SILO GRAZ WEST
introducing augmented reality into urban space | Bild
http://xarch.tu-graz.ac.at/home/danielb/projects2/2003/silo_eggenberg/frame.htm
-AMBIENT DEVICES
http://www.ambientdevices.com
-URBAN TAPESTRIES
http://www.proboscis.org.uk/urbantapestries/
-DATEN AM ORT
http://datenamort.de
ANM.: Dass die Verörtlichung von Daten eine der Zukunftsvisionen aller Mobilfunkbtreiber ist, in die sämtliche Hoffnungen gesetzt werden, ist bekannt. Daten am Ort zeigt die Vielfalt der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten die dadurch entstehen. Dabei wird klar, dass Mobile Kommunikationsgeräte massiv in das solziale Leben eingreifen werden und die Verbesserungen der Kommunikation unter Menschen weiter zunehmen werden. Aber auch viele andere Bereiche des täglichen Lebens erfahren durch LBS (location based services) enorme Vereinfachungen.
-GINGA
Fumio Matsumoto
http://www.plannet-arch.com
-INFOTUBE
Fumio Matsumoto
http://www.plannet-arch.com